Von den Besten getestet
Hamilton feiert 100 Jahre Zeitmessung in luftigen Höhen und zu diesem Anlass haben wir ein neues Pilotenteam an Bord geholt, das dafür sorgen soll, dass wir im Bereich der Zeitmesstechnik in der Luftfahrt auch in den kommenden Jahren ganz vorne an der Spitze stehen.
Die neuen Köpfe unseres talentierten Trios gehen die Dinge auf ihre Weise an und haben das Red Bull Air Race im Sturm erobert. Dabei könnte man wohl kaum drei unterschiedlichere Persönlichkeiten und Flugstile finden. Doch jeder der Piloten passt perfekt zu Hamilton. Mit diesem Team von Topathleten können wir wohl mit Fug und Recht behaupten, dass unsere neuesten Fliegeruhren von den Besten getestet wurden.
Da hätten wir zuerst einmal Juan Velarde – den Perfektionisten. Seit seinem ersten Soloflug im Alter von 16 Jahren widmet Juan seine ganze Karriere der Fliegerei. Pilot für eine Fluggesellschaft, Liebhaber von Vintage-Flugzeugen und – seit 1999 – auch Flugakrobat. Es gibt wohl nichts, was Juan nicht fliegen kann. Was die Luftrennen angeht, beschreibt er seinen Flugstil als gleichzeitig „präzise, ruhig und aggressiv.“ Er behält stets einen kühlen Kopf. Vor jedem Rennen berät er sich gemeinsam mit seinem Taktiker, es folgen eine physische Aufwärmeinheit und ein paar Minuten mentaler Konzentration. Juan trägt die Khaki X-Wind Auto Chrono. Die perfekte Wahl für einen Mann, der alle Informationen jederzeit zur Hand haben möchte.
Auch der italienische Athlet Dario Costa trägt eine Khaki X-Wind Auto Chrono. Er feierte in dieser Saison sein Debüt in der Challenger Class. Bevor er seinen Weg zum Red Bull Air Race fand, hatte er bereits 15 Jahre Flugpraxis. In dieser Zeit konnte er einen enormen Erfahrungsschatz sammeln und bedeutende Meilensteine bewältigen. Er wurde 2010 zum jüngsten professionellen Kunstfluglehrer und gewann den italienischen Kunstflugtitel in der Kategorie Unlimited. Es sind Darios Durchhaltevermögen und seine Neugierde auf Neues, die dafür gesorgt haben, dass er die Challenger Class bereits in seiner ersten Air Race-Saison im Sturm erobern konnte. In den ersten drei Rennen brachte er es auf 10 Punkte, d. h. nur zwei Punkte hinter dem Spitzenreiter.
„Ich fliege nie ohne meine Uhr“, erklärt er.
„Ich muss sowohl meine Position als auch meine Flugdauer jederzeit auf dem Schirm haben.“
Vom Neuling bis zum erfahrenen Profi: Unser dritter Neuzugang ist der junge Überflieger Pete McLeod. Der gerade einmal 33-jährige Kanadier fliegt bereits seit neun Jahren den Air Race-Parcours und für ihn geht es beim Fliegen vor allem ums Gefühl: Sein Instinkt und seine Intuition verhalfen ihm 2017 zu vier Podiumsplätzen. Sein Stil ist wunderbar erfrischend, denn im Rennen gegen die Uhr geht er aufs Ganze. Obwohl er schon viele Stunden im Cockpit verbracht hat, ist Pete noch immer fasziniert von der Fliegerei. Auf die Frage hin, welchen Rat er jungen Piloten mit auf den Weg geben würde, erwidert er: „Hör nie auf, zu lernen und Neues zu entdecken und nimm dir die Zeit, jeden Flug zu genießen. Es ist doch einfach überwältigend, dass der Mensch fliegen kann!“ Petes Uhr der Wahl ist die Khaki X-Wind Day Date Auto. Zuverlässigkeit und Ablesbarkeit geben ein beruhigendes Gefühl, wenn er während des Fluges einen raschen Blick auf das Zifferblatt wirft.
Hamilton verfügt über ein Team, das für jede Situation im Cockpit gewappnet ist. Nicolas steht für Kreativität, Juan für Präzision und einen kühlen Kopf, Dario besticht mit Durchhaltevermögen und Ausdauer, während Pete die Fliegerei ganz einfach im Blut hat. Alle vier Piloten können sich auf ihre Air Race-Erfahrung stützen. Dies ist nur einer der Wege, mit denen Hamilton auch in Zukunft im Bereich Zeitmesstechnik in der Luftfahrt seinen Spitzenplatz wahren möchte.